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Bezuschussung Fahrtkosten und Unterbringung?

Kosten für Teilnehmer drastisch gesunken
Förderung aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds: Weiterbildung zum Erziehungs- und Familienberater verbilligt sich um bis zu 60 Prozent

Während der erste Durchgang der bke-Weiterbildung zum Erziehungs- und Familienberater erfolgreich angelaufen ist, konnten im Hintergrund nun die Weichen neu gestellt werden. Das zukunftsweisende Curriculum wird jetzt für all jene Interessenten besonders attraktiv, die sich bislang allein aus finanziellen Gründen nicht für eine Teilnahme entscheiden konnten. Die Gesamtkosten für die Teilnehmer sinken aufgrund einer Förderung aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds um bis zu 60 Prozent.

Wie mehrfach berichtet, hat die Bundeskonferenz für Erziehungsberatung eine mehrjährige "Weiterbildung zum Erziehungs- und Familienberater" konzipiert, die umfassend für die Tätigkeit in der Erziehungs- und Familienberatung qualifiziert. Das Curriculum ist eine Zusatzqualifikation entsprechend § 28 KJHG. Sie wird mit ihrem familientherapeutischen Schwerpunkt als äquivalent zu therapeutischen Ausbildungen betrachtet.

Insbesondere Fachkräfte mit einem einschlägigen Grundberuf, der natürlich Teilnahmevoraussetzung ist, die sich in das Gebiet der Erziehungs- und Familienberatung neu einarbeiten wollen oder müssen, bieten die 13 sechstägigen Kurse, die im Rahmen der bke-Weiterbildung zu absolvieren sind, eine sichere und solide Basis der beruflichen Tätigkeit. Ausgerichtet auf die Erfordernisse einer zeitgemäss qualitätsorientierten und jugendhilfepositionierten Erziehungs- und Familienberatung kann dieses Curriculum gezielt auf die beratende Arbeit mit Kindern, Jugendlichen und Eltern vorbereiten. Die Weiterbildung erfüllt die hohen fachlichen Standards für die die Bundeskonferenz für Erziehungsberatung als Garant gilt.

Förderung greift bereits im November 2003

Aufgrund naturgemäss hoher Kosten, die eine mehrjährige berufsbegleitende Weiterbildung mit sich bringt, konnten sich bislang viele Interessenten allerdings nicht für eine Teilnahme entscheiden. Diesem Personenkreis kommt nun die zugesagte Förderung der Weiterbildung aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds besonders entgegen. Mit Beginn des zweiten Durchgangs des Curriculums im November 2003 ergibt sich für die Teilnehmer eine äusserst erfreuliche Situation. Bezuschusst werden nämlich nicht nur die reinen Kursgebühren sondern auch Unterbringungs-, Verpflegungs- und Reisekosten. Die Gesamtbelastung sinkt für Teilnehmer aus den alten Bundesländern um rund 40 und für Teilnehmer mit Wohnsitz in den neuen Bundesländern sogar um sage und schreibe 60 Prozent! Es ergibt sich folgender Kostenrahmen: Je Kurs sind nur noch 170 bzw. 140 Euro (für Mitglieder einer Landesarbeitsgemeinschaft für Erziehungsberatung, LAG) zu berappen. Darüber hinaus werden Unterbringung Verpflegung und Fahrtkosten um 40 (alte Bundesländer) bzw 60 Prozent (neue Bundesländer) bezuschusst. Darüber hinaus bietet die bke an, die Kursgebühren in 36 Monatsraten zu je dann nur 63 bzw. 51 Euro (LAG) zu begleichen.

Wenn dann auch noch der Träger der Beratungsstelle etwas zuschiesst, werden die Aufwendungen für den Teilnehmer selbst minimal. Aufgrund dieser nahezu optimalen Bedingungen, bei geringstem finanziellem Aufwand eine äusserst wertvolle Qualifikation für die Tätigkeit in der Erziehungs- und Familienberatung zu erhalten, empfiehlt die bke daher allen Interessenten an der Weiterbildung, die Gunst der Stunde zu nutzen und sich schnell zu einer Teilnahme zu entschliessen.

Weitere Informationen erhalten Sie bei der bke, Telefon (0911) 977 14 11, E-Mail: zw@bke.de

Das Programm der bke-Weiterbildung zum Erziehungsberater/in finden Sie in der Rubrik "Download".


Hab ich im Internet gefunden. Ist da was bei mir vorbeigezogen?

Haare raufen könnte ich

yepp, ganz locker bleiben... ich lese sowieso nix bke-mäßiges bis ende des jahres

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Na, dann ist der Anfang ja gemacht

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Hallo und Moin Moin...
... du hast es jetzt also geschafft. Herzlich Willkommen...
Dann man munter Los und viel Spaß

Joachim